Nietzsche und das Glück



Bei dem hier als PDF-Datei aufrufbaren Text "Nietzsche und das Glück handelt es sich um die stark erweiterte Fassung eines Referates vor der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg vom 12. September 2007. Entstanden ist die Abhandlung für das Sonderheft "Glück und Lebenskunst" Nr. 14/2008 der Zeitschrift "Aufklärung & Kritik", das Anfang 2008 im Druck erschienen ist und Beiträge diverser Autoren zu dieser Thematik vereint. Einen Überblick über das gesamte Heft bringt hpd online.
Ziel der Darstellung ist es, die unterschiedlichen Vorstellungen Nietzsches zu Glück und Lebenskunst in den verschiedenen Phasen seines Philosophierens an Hand entsprechender Originalzitate mit Nachweisen aus dem Werk und dem Nachlass herauszuarbeiten und aus den Hauptgesichtspunkten seiner Philosophie herzuleiten - und natürlich daraufhin abzuklopfen, inwieweit seine Aussagen über das Glück und die Lebenskunst etwa auch für uns als "normale Menschen" am Beginn des 3. Jahrtausends fruchtbar gemacht werden können - oder vielleicht doch nicht ...?


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Das goldne Gleichgewicht aller Dinge ...

(Turin, 4. Januar 1889) Meinem verehrungswürdigen Jakob Burckhardt
Das war der kleine Scherz, dessentwegen ich mir die Langeweile, eine Welt geschaffen zu haben, nachsehe. Nun sind Sie – bist du – unser grosser grösster Lehrer: denn ich, zusammen mit Ariadne, habe nur das goldne Gleichgewicht aller Dinge zu sein, wir haben in jedem Stücke Solche, die über uns sind... Dionysos.



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